Donnerstag, 15. Januar 2009
11.1 - 12.1
maxrob, 00:29h
In den ersten beiden tagen haben wir uns um die grundlegenden Sachen wie Taxation Nr., Bankaccount etc gekümmert und das lief eindeutig besser als erwartet! Wir haben alles relativ schnell gefunden, was jedoch eher der Freundlichkeit der Australier zu verdanken ist, als unserem Orientierungssinn. Trotz ausführlicher Wegbeschreibungen schafften wir es doch wiederholt an dem gesuchten Geschäft vorbeizulaufen.
Reibungslos lief wiedererwartend die Autosuche ab. Gleich am morgen des zweiten Tages fanden wir im Internet einen Ford Falcon, der mit jeglichem Campingutensilien ausgerüstet war und riefen sofort den deutschen Verkäufer an, mit dem wir uns noch am selben Tag trafen. Martin konnte uns bei vielen Fragen weiterhelfen und eine Probefahrt überzeugte uns dann endgültig. Schon am nächsten Tag waren wir stolze Besitzer unseren ersten Autos, jedoch hatten wir das Hostel noch eine weitere Nacht gebucht, da wir nicht davon ausgegangen sind so schnell alle wichtigen Dinge erledigt zu haben.
Die freie Zeit nutzen wir zu einer ausgelassenen Kneipentour quer durch Sydney mit den vom Hostel versprochenen 15 Drinks. Bei den Freigetränken handelte es sich um australisches Billigbier, das eher nach uriniertem Becks schmeckte. Der schale Nachgeschmack verringerte sich jedoch mit jedem weiteren Bier und wir schlossen die Tour mit einem Familienmenü von KentuckyFriedChicken ab.
Reibungslos lief wiedererwartend die Autosuche ab. Gleich am morgen des zweiten Tages fanden wir im Internet einen Ford Falcon, der mit jeglichem Campingutensilien ausgerüstet war und riefen sofort den deutschen Verkäufer an, mit dem wir uns noch am selben Tag trafen. Martin konnte uns bei vielen Fragen weiterhelfen und eine Probefahrt überzeugte uns dann endgültig. Schon am nächsten Tag waren wir stolze Besitzer unseren ersten Autos, jedoch hatten wir das Hostel noch eine weitere Nacht gebucht, da wir nicht davon ausgegangen sind so schnell alle wichtigen Dinge erledigt zu haben.
Die freie Zeit nutzen wir zu einer ausgelassenen Kneipentour quer durch Sydney mit den vom Hostel versprochenen 15 Drinks. Bei den Freigetränken handelte es sich um australisches Billigbier, das eher nach uriniertem Becks schmeckte. Der schale Nachgeschmack verringerte sich jedoch mit jedem weiteren Bier und wir schlossen die Tour mit einem Familienmenü von KentuckyFriedChicken ab.
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