Donnerstag, 15. Januar 2009
14.1
Die erste Nacht im eigenen Auto war recht gemütlich. Da Pennen wir Das tropische Klima ließ es zu mit geöffneter Kofferraumtür und Blick auf den klaren Sternenhimmel zu schlafen. Gleich nach dem Frühstück entschieden wir uns noch einen weiteren Tag auf dem eigentlich viel zu teuren Campingplatz zu verbringen und machten uns gleich darauf auf den Weg zum Strand. Breakfast
Trotz Sunblocker ließ sich bei unserer noblen Blässe ein Sonnenbrand nicht vermeiden und so entschieden wir uns gezwungenermaßen den Nachmittag im Schutz der Palmen zu verbringen. Dort fanden wir dann auch ein wenig Zeit uns mit dem Blog zu beschäftigen und ein bisschen Ordnung in unser neues Zuhause zu bringen. Wir (vor allem Max) hoffen, trotz Sonnenbrand ein paar Stunden Schlaf zu bekommen um Morgen ausgeruht unseren Weg in Richtung Byron Bay fortsetzen zu können.

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13.1
Am Tag darauf packten wir unsere Sachen um unser Auto im Norden Sydneys abzuholen und uns auf den Weg Richtung Palm Beach zu machen. Palm Beach Linksverkehr und mangelnde Fahrpraxis machten die ersten 20 km nach Palm brach zu einer durchaus anstrengenden und nervenaufreibenden Fahrt. Doch Palm Beach ließ uns alle Strapazen der letzen Tage im Nu vergessen und nach ein paar Stunden bei schönstem Strandwetter und Panoramablick aufs Meer setzten wir unsere Fahrt entspannt in Richtung des nahe gelegenen Campingplatzes fort. Northern Beaches Collaroy Dieser stand Palm Beach in nichts nach und wir nutzen die letzen Sonnenstrahlen um zum x-ten mal an diesem Tag im Meer schwimmen zu gehen und die gewaltigen Wellen mit unserem Boogiebord zu reiten. Gleich nach Ankunft auf dem Campingplatz begrüßte uns dieser Vogel
Während der letzten Abendstunden versuchten wir vergeblich im nahe gelegenen See ein schleimiges Abendbrot zu fangen, jedoch gingen wir wie der Großteil der ansässigen Angler leer aus und so endete der Tag mit einer Familienpackung Maccaroni and Cheese. In Australien endet ein Tag

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Donnerstag, 15. Januar 2009
11.1 - 12.1
In den ersten beiden tagen haben wir uns um die grundlegenden Sachen wie Taxation Nr., Bankaccount etc gekümmert und das lief eindeutig besser als erwartet! Wir haben alles relativ schnell gefunden, was jedoch eher der Freundlichkeit der Australier zu verdanken ist, als unserem Orientierungssinn. Trotz ausführlicher Wegbeschreibungen schafften wir es doch wiederholt an dem gesuchten Geschäft vorbeizulaufen.
Reibungslos lief wiedererwartend die Autosuche ab. Autohaus im McCafé in Sydney Gleich am morgen des zweiten Tages fanden wir im Internet einen Ford Falcon, der mit jeglichem Campingutensilien ausgerüstet war und riefen sofort den deutschen Verkäufer an, mit dem wir uns noch am selben Tag trafen. Martin konnte uns bei vielen Fragen weiterhelfen und eine Probefahrt überzeugte uns dann endgültig. Schon am nächsten Tag waren wir stolze Besitzer unseren ersten Autos, Unsre Karre jedoch hatten wir das Hostel noch eine weitere Nacht gebucht, da wir nicht davon ausgegangen sind so schnell alle wichtigen Dinge erledigt zu haben.
Die freie Zeit nutzen wir zu einer ausgelassenen Kneipentour quer durch Sydney mit den vom Hostel versprochenen 15 Drinks. Bei den Freigetränken handelte es sich um australisches Billigbier, das eher nach uriniertem Becks schmeckte. Der schale Nachgeschmack verringerte sich jedoch mit jedem weiteren Bier und wir schlossen die Tour mit einem Familienmenü von KentuckyFriedChicken ab. Fertig at Darling Harbour

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10.1
Mit etwa einer stunde Verspätung nach dem ohnehin schon 21 stunden langen Flug Flug nach Sydney sind wir endlich in Sydney angekommen! Angenehme 25 grad bei bewölktem Himmel sollten eine gute Eingewöhnung für die darauf folgenden Tage sein. Wir mussten jedoch noch einige Stunden warten, bis wir das Zimmer beziehen konnten und haben uns die Zeit damit vertrieben einen ersten Eindruck von Sydney zu gewinnen. Opernhaus in SydneyDas Hostel war so, naja… Besoffene Australier die bis 7 Uhr morgens am Pooltable spielten erschwerten das Ausruhen nach der langen Reise erheblich, man fand den ein oder anderen Spermafleck auf Max` Bettdecke und vereinzelt tummelten sich Kakerlaken im Badezimmer.
Allerdings hatte das Hostel aber eine zentrale Lage und man traf sehr nette Backpacker die uns nützliche Tipps für die weitere Reise geben konnten.

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Sonntag, 11. Januar 2009
Blog
So, der Blog ist fertig, fehlen noch die Beitraege.
Habt gedult und gebt schoen die adresse weiter :P

Bis dann

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